Wandern & Bergsteigen

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  • vor 1 Monat

    Allgäu Vibes: Schrecksee – Knappenkopf – Kugelhorn – Rauhhorn – Gaishorn

    Ein Tag, viele Highlights, unvergessliche Momente!
    Der erste Stop: der atemberaubende Schrecksee – türkis, idyllisch, mit der kleinen Insel in der Mitte. Vielleicht der schönste Bergsee im Allgäu.
    *Vom Grat aus (zum Rauhhorn) hat man sogar einen traumhaften Blick auf den Vilsalpsee.

    Nach einer kurzen Pause ging es weiter über den Gratweg mit Knappenkopf und Kugelhorn zum Rauhhorn. Der Weg zum Gipfel ist eine T5-Route – hier ist etwas Kraxelei gefragt, allerdings ohne Seilversicherungen.
    Der Abstieg vom Rauhhorn führt über zwei kurze, aber gesicherte Passagen mit Drahtseilen. Danach wird es entspannter:
    Der Aufstieg zum Gaishorn über die Vordere Schafwanne folgt einem roten Bergweg und ist technisch leicht. Der Gipfelblick vom Gaishorn ist absolut jede Mühe wert!

    Zustand: 03.10.2025: Nur wenig Schnee, die Gratüberschreitung war gut möglich.

    Anspruch der Tour: ca. 19 km und 1.700 Hm
    Rauhhorn = absolutes Highlight & meiste Herausforderung der Tour.

    Die Route ganz genau:
    Parking "Auf der Höh" (Hinterstein) - Schrecksee 1814m - Kirchdachsättel 1925m - Knappenkopf 2071m - Kugelhorn 2126m - Hintere Schafwanne 1957m - Rauhhorn 2240m - Vordere Schafwanne 2055m - Gaishorn 2247m - Vordere Schafwanne 2055m - Willersalpe 1456m - Parking "Auf der Höh" (Hinterstein)

    **P.S. Thanks "Hiking Buddies Munich" for organizing this hike.

    Dieser Beitrag dient nur als Inspiration. Bitte prüfe deine Kondition, informiere dich über die aktuelle Wegsituation und Wetterbedingungen und plane deine Tour sorgfältig.

    Viel Spaß beim Wandern!
    🥾🫶🏔

  • vor 1 Monat

    Lyrik am Berg Petzen https://youtu.be/9_wJhkRc-Zc

    1 Kommentar
    • ...kennst du von M. Aurel "Jung sein" ? That's nice...

      vor 4 Wochen
  • Oktober-Schnee am Dürrenschöberl ❄️

  • vor 1 Monat

    Suche immer wen zum Wandern. Von 1 bis 20km.

  • vor 1 Monat
    1 Kommentar
    • Ja , danke bin da neue👋

      vor 1 Monat
  • vor 1 Monat

    Mit einer kleinen aber umso feineren Truppe waren wir einmal mehr am weekend unterwegs.

    2 Kommentare
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  • Via di Francesco - In Windhosen voran

    Entsetzt erwachten wir am Rande des Futtertroges: Fette Regentropfen💦 prasselten hernieder.

    Sch.... die Wäsche hängt draußen ....😬
    Nachdem die 👕🧦🩲 im Trockenen waren, ausgedeeeehntes Frühstück.
    Und die WetterApp behielt recht😅
    unsere Strategie ging voll auf.

    Die Regenklamotten blieben als - modisch unauffälliges Zusatzgewicht - im Rucksack verpackt.
    Der Wind blieb unverpackt und war heute ganztägig unser Wegbegleiter.

    Über die alte Brücke überquerten wir die Sieve um alsbald den Weinbergen entgegen zu streben.

    Über die windgebeutelten Weinreben hinweg genossen wir das weitreichende Panorama.

    In Diacceto knurrte der Magen und wir deckten uns mit Luxus-Leckereien (mit äußerst geringem Haltbarkeitsdatum😉) im kleinen Dorfladen ein.
    Nach unserem Verdauungsschläfchen setzten wir unsere Wanderung - auf heute vortrefflich markiertem Weg - fort. Alsbald erreichten wir das Waldgebiet - mit auffällig vielen Maronibäumen - welches wir erst kurz vor Consuma verließen.

    Der Ort lag wie ausgestorben da. Einzig ein eigenartiges Dorfladen-Schnellimbiss-Lokal ließ Leben erahnen. Und dann, als hätte jemand den Pausenknopf gelöst, kamen am Abend plötzlich Menschen. Unterirdisches Tunnelsystem? Teleportiert? Rätselhaft.

    Wir fanden unseren Unterschlupf in der einfachen Herberge. Um danach unser "Abendessen" in dem Dings einzunehmen.
    Es gibt 3 Sorten Pizzen und eine örtliche Spezialität - der Name blieb nicht hängen - Fladenweißbrot mit diversen Füllungen, also fast wie eine Calzone. Die Größe des Stückes bestimmt man selbst und zahlt nach Kilopreis. Besteck und Teller Selbstbedienung aus dem Schrank.

    Fazit: Consuma lebt, zumindest das Dorfdings.

  • Sunset - Abend Tour auf den großen Pfaffen 😜❤️ Traumhaft 🙏

    4 Kommentare
  • Via di Francesco - Nackte Männer - Alte Häuser - Schlafen im Stall

    Früh verließen wir das Haus.
    Soll: Florenz ohne Touris

    Die Sonne blinzelte über die ersten Häuserdächer und glitzerte im Arno.

    Die Ponte Vecchio, menschenleer ohne Glitzer und Selfiesticks. Direkt ernüchternd.

    3 Stunden beeindruckende Altstadt. So viele schöne Gebäude. Numero uno natürlich der Dom mit seiner mächtigen Kuppel. Was für ein Bauwerk!

    Unser kunsthistorisches Auge erblickte überall nur nackte, muskulöse Männer mit Knackärschen und kleinen ...
    Die Steinmetze von damals waren wohl vom anderen Arno-Ufer.

    Voller schöner Eindrücke hieß es nun doch Schleppl und Schwerian auf die Hüften zu hieven.
    Da gab's noch Wander-to-do
    Erwartungsgemäß sehr viel Strada - logisch - weil Start im Stadtzentrum.

    Beim Villenviertel stieg der Weg an, die Häuser gingen in Bauerngehöfte über und dann ging’s steil bergauf in bewaldetes Gebiet.

    Pontassieve erreichten wir nach dem Abstieg um 18.30.

    Denkste! Ausgerechnet unser Obdach lag am Hang des Ortes.
    Letzte Bergwertung, dann hatten wir - im wahrsten Sinn des Wortes - unseren Stall erreicht.

    Fazit: Florenz ist definitiv eine Reise wert

    Abschlussgemecker: gar nicht beschildert. Ohne offline GPX-Daten sicher ein Krampf

    3 Kommentare
    • Das ist ein Pilgerweg, der - bis auf Ausnahmen - gut markiert ist.😉

      vor 3 Wochen
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  • Heute Nachmittag auf den Loskogel über den Jägersteig 🤩🤩🤩

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