Wandern & Bergsteigen

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  • vor 9 Stunden

    Von Roßleithen ging's hinauf zum Würbauerkogel inkl. Aussichtsturm, wieder hinunter und rauf zur Bannholzmauer. Für die mutigen gibt es einen Klettersteig, das haben wir wohl übersehen 😉 Zum Abschluss musste es noch der Patzlberg sein, auf unmarkierten Weg in dieser Jahreszeit nicht mehr zu empfehlen. Eine Rutschpartie, ich kam als Dreckspatz wieder runter🤭😅

  • vor 9 Stunden

    herbstliche Runde am Pass Thurn nach meinem Afrikatrip , Reisen is phantastisch owa dahoam is dahoam ❣️🤗❣️zu meinem Kraftbaum um danke zu sagen 🤗❣️🤗

  • vor 11 Stunden

    Am 27.10.2025 besuchte ich Hallstatt.

    Hallstatt blickt auf eine mehr als 7.000-jährige Geschichte zurück und ist untrennbar mit dem "Weißen Gold". Die einzigartige Kombination aus frühen Bergbaufunden und der Lage führte zur Ernennung als UNESCO-Welterbe.

    Die ersten Belege für den Salzabbau und menschliche Anwesenheit reichen bis in die Jungsteinzeit (5000 v. Chr.) zurück wie z.b.der Fund des Pickel aus Hirschgeweih. Auch der Fund der ältesten Holzstiegen Europas (ca. 1344 v. Chr.) oder Der 1734 gefundene "Mann im Salz" waren bedeutende Ereignisse. 1595 kam es zum Bau der ältesten Pipeline der Welt – einer Soleleitung in das 40 km entfernte Ebensee.

    Besonders interessant ist die Michaelskapelle (weltberühmte Hallstätter Beinhaus), welche seit dem 12. Jh. n. Chr. besteht. Dort liegen ca.1200 Schädel von denen 610 bemalt sind. Sie sind nach Familien geordnet und mit dem Sterbedatum versehen. Der jüngste Schädel kam 1995 ins Beinhaus. Er liegt rechts neben dem Kreuz. Diese Frau verstarb 1983.
    Da der Friedhof zu klein ist und es keine Erweiterungsmöglichkeiten gibt, wurden die Gräber nach einer Ruhezeit von 10-15 Jahren wieder geöffnet und die Schädel- und Röhrenknochen heraus genommen.
    Die Schädel wurde gereinigt und einige Wochen im Sonnen- und Mondlicht gebleicht, bis alle Spuren des Verfalls zu einem milden Elfenbein ausgebleicht waren. Die Schädel wurden von Künstlern, meist den Totengräbern, symbolisch
    mit Blumenkränzen bemalt, als Zeichen der Liebe. Diese Tradition begann 1720 nach Chr.
    So ist es auch heute noch üblich: wer im Beinhaus seine letzte Ruhe finden möchte, muss dies zu Lebzeiten testamentarisch festlegen.
    Dann wird nach ca. 15 Jahren Grabesruhe der Schädel herausgenommen, chemisch gereinigt und bemalt.
    Davon wird jedoch nur noch selten gebraucht gemacht aufgrund der starken Zunahme der Feuerbestattung.

  • vor 11 Stunden

    So wir haben die Wanderung gut überstanden !
    So schön und die Weitsicht war wunder bar alles hat gepasst
    Vielen Dank an Marlene für Ihr Begleitung es war wieder einmal mit dir Schön und interessant

    2 Kommentare
    • Danke Dir für Deine Begleitung

      vor 7 Stunden
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  • vor 12 Stunden

    Heute bei fast sommerlichen Temperaturen auf den Gr. Sonnstein gewandert ☀️

  • vor 14 Stunden

    November-Schnee am Dürrenschöberl ❄️

  • vor 15 Stunden

    Traumhaftes Herbstwetter! 🍂😎☀️

    1 Kommentar
    • 👍😍

      vor 15 Stunden
  • vor 20 Stunden

    Dienstag Morgen 😍 Jeder Berg erzählt seine Geschichte 🌄 Unterberg

    2 Kommentare
    • Danke😍

      vor 14 Stunden
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  • Zufällig im BR gesehen - für alle Wanderfreunde:

    Inntalrunde mit Vogelkunde
    https://www.komoot.com/de-de/tour/2666791544

    Tourbeschreibung (BR-Wanderexpertin Nina Schlesener)
    https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/wir-in-bayern/ratgeber/wandern-wanderung-ering-niederbayern-unterer-inn-naturreservat-nina-schlesener-100.html

    Viel Spaß beim Wandern :)

  • Heute Double-feature auf´m Heuberg - klassischer Sonnuntergang und (fast) Vollmond.

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