Wandern & Bergsteigen

Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • vor 3 Wochen

    Sieben quietschvergnügte Damen haben ein verlängertes Wochenende in und um Bad Kreuzen verbracht. Eine wunderschöne und amüsante gemeinsame Zeit!
    Tag 1: Frauenstein & Wolfsschlucht

    https://www.relive.com/view/vE6J59ZpDgO

    Teil 1 von 3

    3 Kommentare
    • Sehr schöne Fotos! 👍

      vor 3 Wochen
    Weitere Kommentare anzeigen
  • Hallo ich möchte im August den e5 laufen und wollte fragen ob mich jemand begleiten möchte

    Alternativ würde ich auch die tur von Tegernsee nach Sterzing Lg Philipp

    0
    0
    1 Kommentar
    • Hi, Tegernsee nach Sterling wäre für mich Ende August interessant. Schreib mir gerne mal.

      vor 3 Wochen
  • Heute heftiger Sturm am Zuckerhütl am Skidepot umgedreht 😥

  • Von Königswiesen Kraftwerk Ebner über die Klammleiten vorbei beim Gfluder und Diesmühle nach Greinerschlag, Solleg zur Hirschalm durch den Freundschafts Tunnel wo wir eine gemütliche Pause machten. Zurück übern Hansenberg.
    Bei traumhaftem Sonnenschein und kühlen Windigen Temperaturen.
    475 HM
    17,2 KM

  • vor 3 Wochen

    Schlenken, minus 4 Grad, die Frisur sitzt 😅

    1 Kommentar
    • Super! Schade, dass ich nicht dabei sein konnte- auf ein nächstes Mal 😊

      vor 3 Wochen
  • Lipizzantergestüt Piber/Köflach 🐎🐎🐎🐎
    Es war ein wunderschöner Tag mit euch...danke 🌞🌸🤗🗺🥾

    1 Kommentar
  • vor 3 Wochen

    Ein wunderbares und lustiges Freundinnen-Wochenende auf der Burg Kreuzen. Danke für die Harmonie und dass Ihr dabei ward. 🥰
    Wolfsschlucht, Frauenstein, Stillensteinklamm, Dürnstein, Zwicklgraben

    2 Kommentare
    • Liebe Gitti, ein wahrlich traumhaftes WE war das! 🥳🤓💐🤗. Alles, wirklich alles, war perfekt! Die Teilnehmenden, die Wanderungen, die Räumlichkeiten in der Burg, das Essen, die Stimmung & Harmonie von Frühmorgens bis Spätabends. Herrlich köstlich amüsant im Dauerdurchlauf. A echt feine Gschicht war das. Danke dir liebe Gitti 🫶🫂

      vor 3 Wochen
    Weiteren Kommentar anzeigen
  • Am 05.04.2025 ging es, aufgrund eine spontane Planänderung (wetterbedingt), zur Burgruine Landsee.

    Ich kann eine Besichtigung nur empfehlen, sie ist echt ein Highlight. Zustieg hat man so gut wie keinen, man kann direkt vor der Burgruine parken. Also auch für Leute die nicht gerne wandern 😅😉.

    Die Burgruine Landsee ist die größte Burgruine Mitteleuropas und wurde in fünf Bauetappen vom 13. bis zum 17. Jahrhundert errichtet.
    Die Anlage umfasst 2,27 Hektar und die Burgmauern haben eine Länge von über 1700 m. Der älteste Teil ist der Wohnturm, der Donjon (auch Burgfried genannt), der auf dem höchsten Punkt des Areals errichtet wurde. Der Donjon ist ca. 20m breit, 20m hoch und die Schildmauer erreichte eine Stärke von über 10 m. Der Donjon kann erst wieder seit dem Jahr 2003 (Einbau einer Wendeltreppe) erreicht werden. Zum zentralen Teil der bestehenden Ruine gehört auch der Kapellenturm, welcher zwischen1460 und 1485 erbaut wurde.
    Es ist noch deutlich erkennbar, dass die Burg aus vier Befestigungsringen und zwei Gräben bestand.

    Die Ursprungsentstehung der Burgruine ist leider nicht bekannt, sie wurde aber 1158 im Traditionsbuch des Stiftes Göttweig erstmals erwähnt.
    Bis zum Ende der Österreichisch-Ungarischen Monarchie befand sich die Burg in Ungarn und wechselte danach sehr häufig den Besitzer.
    Der Burgname wird von der ungarischen Bezeichnung „Lánzsér“ eines ursprünglich „Landeshere“ geschriebenen deutschen Namens abgeleitet. Lánzsér wird auch mit „Lanzenträger“ übersetzt. Das Wort „hehr …“ ist ein altes deutsches Wort und steht für herausragend, hoch angesehen, stolz, von hohem Rang und Ähnliches, das Wort „Hehre“ wurde für „stolze Schönheit“ verwendet. Dieser Name beschreibt die Anlage somit als eine damals hoch angesehene Burganlage.
    Seit 1612 befand sich die Burg im Besitz der Familie Esterhazy und 1966 führte Paul Esterhazy verschiedene Neubauten durch, sodass die Burg ihre letzte Gestalt erhielt.

    Im Jahr 18 Jahrhundert gab es zwei wesentliche Brände, wodurch viele Teile zerstört wurden und die Burg zu verfallen begann. Aufgrund eines einschneidenden Sparkurs, kam es nicht zum kostspieligen Wiederaufbau und im Jahre 1802 wurde die Anlage als „ruinös“ bezeichnet. Sie diente danach als Steinbruch für die Bauten der Umgebung.
    Seit 1968 wird die Burgruine gesichert und der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
    Die letzte umfassende Sanierung der Hochburg fand 1998 im Rahmen eines EU-Projektes statt.

  • Großer Riedelstein-Rauchröhren-Kötztinger Hütte Runde

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.