Distanz ca. 17km (bis Nesslau)
Aufstieg: ca. 700hm (bis Nesslau)
Abstieg: ca. 1200 hm (bis Nesslau)
Reine Wanderzeit ca. 6h
Treffpunkt: Nesslau Bahnhof beim Kiosk
Ziel: Nesslau Bahnhof beim Kiosk
Schwierigkeit: T3+
Verpflegung aus dem Rucksack kein Kaffeehalt unterwegs möglich.
Tempo etwa gemäss Wanderweg oder ein wenig schneller
Solide knöchelhohe Wanderschuhe mit Profilsohle sind Pflicht. Ohne wird man diskussionslos stehen gelassen.
Unkostenbeitrag: 5.-- Fr. für die Spesen des Führers (Kinder gratis)
Gemeinsam fahren wir mit dem Postauto zum Start zur Bushaltestelle Schwägalp Passhöhe.
Das Ofenloch – der Grand Canyon der Ostschweiz. Die Wanderung führt zur spektakulären Schlucht zwischen Neckertal und Toggenburg und verführt in eine wilde, urtümliche Landschaft. Von der Schwägalp wandert man via Chräzerenpass, Ofenloch, Hinterfallenkopf, Hintere und Vordere Chlosteralp, vorbei an 650-jährigen Ahornbäumen, Richtung Ennetbühl.
Da die Busverbindungen in Ennetbühl eher schlecht sind besteht die Möglichkeit in Ennetbühl nach Nesslau abzusteigen.
Der Wegabschnitt beim Ofenloch ist ausgesetzt und vor allem bei nassen Bedingungen nur für schwindelfreie und trittsichere Wandernde geeignet. Es ist Vorsicht geboten.
Teilnahmevoraussetzung:
Aus organisatorischen Gründen gibt es ein An- und Abmeldeschluss. Dieser ist um 6:00 Uhr morgens am Tag der Wanderung.
Wir sind als eine Gruppe unterwegs und nehmen Rücksicht aufeinander. Das Wohlbefinden aller und das gemeinsame Erlebnis sind wichtiger, als die sportliche Leistung Einzelner.
Die Sicherheit hat stets hohe Priorität. Ich plane die Touren sorgfältig und entscheide unterwegs über Varianten oder Rückkehr, wenn es die Verhältnisse erfordern. Ich behalte mich vor, beim Start, Personen ohne gutes , passendes Schuhwerk auszuschliessen.
Wir starten pünktlich und warten nicht auf verspätete.
Bei Verspätungen und Notfällen Informiert mich unter 076 532 46 36. Achtung: 2. Handy wird 1 Stunde vor Start eingeschaltet und 1 Stunde nach Ende ausgeschaltet.
Jeder wandert auf eigene Verantwortung. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.