Born to skate bzw. skate or die! 🛹 🤪
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In ihrer spektakulären jüngsten Arbeit verwandelt die dänische Choreografin Mette Ingvartsen die Bühne in einen Skatepark und begreift Skaten als eine Form des Tanzes. Eine große Gruppe aus Tänzer*innen und Skater*innen, unter ihnen auch Mitglieder der Düsseldorfer Skate-Szene, suchen gemeinsam den Nervenkitzel des Tempos und die besondere Energie der Bewegung auf Rollen. Trotz der Virtuosität dieser »Draufgänger auf Rädern« will Ingvartsen in ihrer klug inszenierten Performance mehr als nur clevere Tricks zeigen: »Skatepark« ist auch die Erkundung einer Gemeinschaft, die sich durch Leidenschaft, Ausdauer und harte Arbeit definiert. Die Skater*innen probieren sich unermüdlich aus, scheitern und verschieben immer wieder die Grenzen dessen, was physisch möglich ist, sowohl einzeln als auch als Gruppe. Aber genauso hängen sie auch einfach gemeinsam ab, hören Musik, reden, lachen und tanzen.
»Skatepark« kommt so gut wie ohne Text aus und ist ein Erlebnis für alle Generationen. Die besondere Subkultur des Skatens verdichtet sich auf der Bühne zu einer beeindruckenden, lebendigen Choreografie. Selten wurde auf der Bühne das positive Lebensgefühl einer jungen Generation derart umwerfend und mit solcher Energie gezeigt.
Das sagt die Presse:
»›Skatepark‹ sprüht vor Lebensfreude und Vitalität« (WDR Westart)
»Das alles hat Kraft, Energie, kann auch laut werden, berührt in seiner performativen Qualität« (Kurier)
»Brillante Performance« (tanz.at)
»Zwischen hypnotischem Ballett und Raum für Widerstand lässt dieser Skatepark die Stimmen der Jugend erklingen.« (sceneweb.fr)
»›Skatepark‹ ist ein wunderbares Stück über Tanz.« (tanz)
»Not only is ’Skatepark’ a moving plea for greater freedom and equality, but the performance also tells us so much more.« (Theaterkrant)