KI-getriebene Bildgeneratoren öffnen künstlerische Möglichkeitsräume. Wie unterschiedlich diese wahr- und angenommen werden können, zeigt diese Ausstellung. Thomas Kühn und die ZWM art group unter Stephan Zirwes verfolgen dabei ganz unterschiedliche Ansätze. Was beide Herangehensweisen aber eint, ist die kontrollierte und gezielte Nutzung der KI als Werkzeug. Denn KI-Programme sind weder kreativ noch machen sie Kunst. Aber sie erweitern den künstlerischen Spielraum und lassen ganz neue Arten von Bildsprache und Storytelling zu.
Beschreibung:
Thomas Kühn quält schäbige open source-Modelle, befragt und kommentiert sie, zwingt sie, Fehler zu machen und spielt mit ihren Unzulänglichkeiten. Die ZWM art group unter Stefan Zirwes auf der anderen Seite steigt tief in den Maschinenraum, bohrt den Motor auf und tunt die Programme zur Höchstform, um brillante Hochglanzresultate zu erzielen.
Was beide Herangehensweisen – so gegensätzlich sie auch sein mögen – eint, ist die kontrollierte und gezielte Nutzung der KI als Werkzeug. Denn KI-Programme selbst sind weder kreativ noch machen sie Kunst. Aber sie erweitern den künstlerischen Spielraum und lassen ganz neue Arten von Bildsprache und Storytelling zu.
Weitere Infos:
https://kuenstlerbund-stuttgart.de/index.php?ID=214
Hinweise: