J.M.W Turner - The Sun is God

Wer hat Lust mit mir die Ausstellung in der Fondation Pierre Gianadda in Martigny zu besuchen?

 

Ich liebe diesen Maler. Smile.

 

Diese Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Tate Museum in London erstellt.

 

Joseph Mallord William Turner RA (23 April 1775 – 19 December 1851)

 

Der jüngste Künstler, der jemals in die Royal Academy gewählt wurde.

Turner, der aufgrund seiner Beherrschung von Licht, Farbe und Atmosphäre als der größte Landschaftsmaler der Romantik anerkannt wurde, wurde 1775 in London geboren und zeichnete bereits im Alter von 12 Jahren seine ersten Zeichnungen, vor allem Kopien nach anderen Künstlern. Er wurde 1789 in die Royal Academy aufgenommen und besuchte zunächst den Unterricht nach der Antike und dann bis 1793 den Unterricht nach dem lebenden Modell. Im selben Jahr erhielt er von der Royal Society of Arts einen Preis für Zeichnen und Landschaft. Er reist nach Großbritannien, Frankreich und in die Schweiz: Seine zahlreichen Reisen tragen wesentlich zu seiner Inspiration bei. Turner hat schnell Erfolg, vor allem dank der Aquarellmalerei, der ersten Technik, in der er sich ausdrückt und mit der er in einem Augenblick die Spur eines Sonnenstrahls oder eines Gewitters bestätigen kann. Seine Virtuosität wurde 1802 durch seine Wahl zum Vollmitglied der Royal Academy gekrönt. London und die Themse erwiesen sich als wiederkehrende Themen, doch von seinen unzähligen Reisen durch Großbritannien, Europa und die Alpen stammt ein farbenfrohes Werk, in dem sich die überschwängliche Farbigkeit mit der Alchemie des Lichts verbindet. Dieser Vorläufer der romantischen Landschaft und des Impressionismus mit seinem geheimen Leben starb 1851 und wurde auf seinen Wunsch hin in der Krypta der Kathedrale Saint-Paul beigesetzt.

Die Zimelien der Stiftung beherbergen ein zweites Mal Turners Meisterwerke aus der Tate.

David Blayney Brown hatte 1999 eine bemerkenswerte und erfolgreiche Ausstellung mit dem Titel Turner und die Alpen organisiert. Vierundzwanzig Jahre später kuratiert er erneut eine Ausstellung mit verschiedenen Themen, die durch Ölgemälde, Aquarelle und Gouachen dieses berühmten Künstlers illustriert werden, dessen Werk zwischen Romantik und Impressionismus schwankt. Die Auswahl zeigt, dass das Aquarell eine wichtige Rolle dabei spielt, die Intensität der Naturkräfte mit unvergleichlicher Expressivität einzufangen.

 

Schöne Doku auf youtube

https://youtu.be/RHpR6ePP5w8

 

Anreise :

Solothurn ab 08.48/Bern an 09.22/ab Gleis 5 09.34/Visp an 10.31/ab 10.35 Gleis 6/Martigny an 11.14

 

Rückreise :

Martigny ab 15.42/16.27/16.57 etc.

 

Ich freue mich auf beschwingte MitKunstbegeisterte.

 

 

Organisiert von
Maria aus Solothurn
Do. 20.04.2023 von 08:48 bis 20:00 Uhr
3 Teilnehmer

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