BITTE SAALPLAN BEACHTEN! Unsere Sitzplätze und Reihe erhaltet ihr nach bestätigter Teilnahme unten in der Teilnehmer-Info (direkt unter Teilnehmer).
Mozart und Dvořák zeigen, wie lebendig Musik für Blasinstrumente klingen kann – kunstvoll, farbenreich und voller Charme. Mozarts Serenade KV 375 entstand, um selbst kaiserliche Ohren zu überzeugen; Dvořák griff die Tradition später auf und erweiterte sie um warme Streicherklänge.
Einfach mal abschalten nach der Arbeit – wie könnte das besser gelingen als mit einem kleinen Konzert? Ich freue mich auf eure Teilnahme. Bitte beachtet die Uhrzeit.
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Beschreibung:
Serenaden wurden Ende des 18. Jahrhunderts in Österreich zu allerlei Gelegenheiten gerne unter freiem Himmel aufgeführt. Und weil im Freien Blasinstrumente am besten klingen, hat Mozart mit seinen Serenaden für diese Instrumente immer große Wirkung erzielt. Die Serenade KV 375, berichtet er brieflich seinem Vater, habe er 1781 „ein wenig vernünftig“ (d.h. kunstvoller als gewöhnlich) geschrieben, um einen musikalischen Berater des Kaisers zu überzeugen.
Ein Jahrhundert später bezog sich der tschechische Komponist Antonín Dvořák (1841-1904) auf diese alte Tradition und schuf eine klangfarbenreiche Musik für Blasensemble, dem er zur Verstärkung ein Violoncello und einen Kontrabass hinzufügte.
Aus der Reihe „Kultur an Nachmittag“.
© Text Stuttgarter Philharmoniker
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Wichtige Infos:
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Hinweise: