1962 reist Johannes Leinert zu einem Physikerkongress in den Schweizer Alpen. Dort soll ein iranischer Wissenschaftler einen revolutionären Vortrag über Quantenmechanik halten, doch dieser verspätet sich. Während der Zeit des Wartens lernt Johannes eine
mysteriöse Pianistin kennen.
Weltpremiere beim Filmfestival in Venedig, er wurde mit dem Preis „Bisato d’Oro“ ausgezeichnet.
Ein Film, der das Zeug hat, zum modernen Klassiker zu werden - ein genialer Film Noir über die Kontingenz unserer Welt, in der Vieles möglich und kaum etwas notwendig ist.