etzten Donnerstag habe ich zum ersten Mal in meinem Leben versucht, mit dem E-Bike auf dem Donauradweg zu fahren.
Wien
↓ Donau im Westen
Klosterneuburg
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Tulln
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**Krems an der Donau**
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Stein (Altstadtgebiet von Krems)
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Dürnstein (die berühmteste Stadt der Wachau)
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Weißenkirchen
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Spitz
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Melk
Mein Plan war, mit dem Bus vom Wiener Westbahnhof nach Melk zu fahren. Von Melk bis Krems bin ich den ganzen Weg geradelt. Die Landschaft entlang des Weges ist wie unten gezeigt, aber ein Dorf 14 Kilometer von Krems entfernt hat die Straße tatsächlich gesperrt. Es war bereits 16 Uhr nachmittags und es wurde dunkel. Die letzte Route wurde zum Fluss neben der Autobahn geändert. Der Boden war voller Blätter und unklarem Schlamm. Ich konnte die dunkle Straße nicht deutlich sehen und hörte von Zeit zu Zeit das Geräusch von Wasser. Ich schob das Auto und lief mehr als einen Kilometer, bis das Flussufer in die Autobahn überging. Den Donauradweg habe ich erst gefunden, als ich auf dem Bolzplatz gegenüber jemanden Fußball spielen sah. Dadurch konnte ich den Radweg nur bei völliger Dunkelheit befahren. Ich wollte fragen, ob der Winter nicht zum Radfahren alleine geeignet ist? Es fühlt sich an, als wäre es sehr gefährlich, nachts Fahrrad zu fahren, und die Markierungen auf dem Donau-Flussweg sind sehr unklar und man kann sich leicht verlaufen. Wenn der Akku meines Mobiltelefons und meines Elektrofahrrads beide leer wären, müsste ich wahrscheinlich eine Nacht in der Wildnis bleiben. Ich würde gerne fragen: Kommt diese Art der Ablenkung oft vor? Was sollten Sie tun, wenn Sie auf diese Situation stoßen? Wird es im Sommer so sein? Das ist keine so gute Erfahrung