Liebe Butterflies 🦋
Es freut mich sehr unser nächstes Event zu verkünden:
Harmonie & Rhythmus: (Wie) Beeinflusst Musik uns & unser Leben? 🎸🦋🎻
Worum geht’s?
Ein harmonisches Aufeinandertreffen von (subjektiver) Ästhetik gepaart mit Neuroscience & Economics
Psychologie & Neurobiologie der Musik 📚🎺✨:
Hast Du einen Lieblingssong? Wieso (nicht)? 🪇🎶 Wie (un)wichtig ist die Musik für Dich, und warum? 💁♀️💭🧐 Welche Gefühle verbindest Du am stärksten bei (bestimmten) Songs? Und wieso? 🤷♀️ 🖼️ (Wie) Setzt Du Musik gezielt ein? zB Laute Technomusik im Auto vs. Sanfte Hawaiiklänge beim Yoga) 🏎️🧘♂️Glaubst Du, Musik manipuliert Deine Gedanken und Handlungen? Wenn ja, auf welche Weise? 🤷♂️💁♀️ Ist Musik Teil unserer (angeborenen) Identität, oder machen wir Genres/Songs zu einem Teil von uns? (Musik & Kindheit) 🙋♂️💬🦋 Wie lernen wir (bestimmte) Musik zu lieben oder abzulehnen? Und (wie/wann) ändert sich unser Musikgeschmack? 🙋♂️📖 Wie wirkt sich unser Musikgeschmack auf unsere Beziehungen aus? (Partnerwahl, Freundschaft, Berufswahl)? 👯♂️⁉️
Bonus- Frage: Wieso gibt es überhaupt (individuelle?) Geschmäcker und Genres? (Tipp: Neuroplastizität vs. Genotypen?)🤷♀️⚡️
Und wenn wir noch Zeit finden gerne einige gesellschaftliche (kontroverserve?) Fragen:
Bringt die Musik Menschen zusammen (Festivals, Rave Parties) oder auseinander? (Partyprügelei, Ablehnung von Gruppen, …) 💁♀️Welchen Stellenwert hat Musik heutzutage in unserer Gesellschaft? Hat die Bedeutung zugenommen/abgenommen in der Geschichte (z.B. Antike, Renaissance) ?
Wieso dieses Thema?
Musik findet überall im Alltag ihren Platz: Schon morgens als Wecker 🥱, zum Ausgleich 🏖️ eines stressigen Abends , in der Partynacht als befreienden Kontrast zum Büro 💃🕺, Tags als loyale Begleitung 🎧, im Marketing 📈👩💼, in der Liebe 🌹, im Krieg 🥁(man denke da auch an Kriegsfilme wie Apocalypse Now, Braveheart, Top Gun)
Doch wenige Menschen gehen aktiv der Frage nach, wie eine rhythmische Aneinanderreihung von Tönen ihre Gedanken & Entscheidungen beeinflusst. Mit diesem Event will ich eine Lücke schliessen, die zugleich eine Gradwanderung zwischen dem ästhetischen Empfinden (Kunst), Neurowissenschaft (Geschmack, Präferenzbildung) und Ökonomik (Entscheidungen & Gesellschaft) darstellt.
Ich freue mich auf einen intensiven Austausch mit Euch.
⚠️ Wichtig zu wissen:
Es geht diesmal nicht um (einzelne) Töne und ihre Neurostimulation. Vielmehr geht es diesmal um die kulturell bedeutende phonetisch-künstlerische Ästhetik (👩🎨) und der assoziativen Bedeutung von Melodien (Woran erinnert mich dieser Song…? 🤔) & ihre Wirkung auf uns und unser Gehirn („music-induced brain activity“).