Nach dem Essen geht es zum Essener-Light-Festival, wer mit will die blaue Schrift anklicken und Teilnehmen.

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Das JADE ist eines der wenigen im Ruhrrevier gelegenen chinesischen Spezialitäten-Restaurants mit original kantonesischer Küche. Es liegt nahe am Essener Hauptbahnhof gegenüber der Evonik Hauptverwaltung und zeichnet sich durch frisch zubereitete, in traditionellen kantonesischen Öfen gegarte Gerichte aus.

Vegetarische Dim Sum mit Zutaten aus biologischem Anbau

Seit einiger Zeit gibt es im JADE auch vegetarische Dim Sum zu essen, die natürlich nach Tradition und Geschmack ihren kantonesischen Wurzeln treu geblieben sind, sich jedoch ein wenig an den neuen Zeichen der Zeit orientieren und der Herkunft der von uns verwandten Produkte mehr Respekt zollen.
4 Sorten Dim Sum haben wir bisher neu in unser Programm aufgenommen. Das sind zum einem gedämpfte Wirsingbällchen, die mit Klebreis und Tongku-Pilzen gefüllt und mit Sesam- und Knoblauchöl aromatisiert sind, Hefebrötchen mit Wirsingkohl und Tongkupilzen und zum anderem süße gedämpfte Kürbiskuchen sowie ebenfalls süße, aus Wasserkastanienpulver zubereitete und mit Sesam und Mandelblättchen gewürzte Geleehäppchen.
 
Alle Zutaten dieser Gerichte entstammen dem biologischen Anbau. Im Augenblick sind wir dabei, unsere Angebotspalette um Produkte mit Zutaten aus dem biologischen Anbau zu erweitern.
 chinesischen Tee.


Im JADE werden alle Dim Sum Variationen von Hand zubereitet. Die Nudeln sind selbstverständlich aus eigener Produktion und auch die aufwendigeren Speisen wie Quallensalat oder chinesische Enteneier wandern durch die Hände unserer begnadeten Dim Sum Spezialisten, bevor sie auf den Tisch des Gastes gelangen. Das JADE hat sich dem klassischen, kantonesischen Dim Sum verschrieben und Sie können sich sicher sein, dass Sie alle Gerichte, die Sie im JADE serviert bekommen auch so in Kanton wiederfinden werden.

vorher gegart. Die frittierten Speisen werden dagegen auf kleinen Platten dargeboten, Suppen und sonstige Häppchen wie gewoktes Gemüse finden in kleinen Porzellanschalen ihren Weg auf den Tisch. Dazu werden die unterschiedlichsten Soßen gereicht, und der aus Kanton stammende Chinese trinkt dazu gewöhnlich einen klassischen, chinesischen Tee.

Sepia, im Wok gegartes Gemüse und andere, kleine und oft süße Happen. Die Legende besagt, dass vor vielen hundert Jahren einen chinesischen Kaiser so der Überdruss plagte, dass er auf seiner Suche nach neuen kulinarischen Genüssen seine Köche anwies, ihm endlich einmal neue Speisen zu servieren. Und so geschah es, dass ihm seine Köche das erste Dim Sum servierten und er fand es derart köstlich, das er immer wieder danach verlangte. Und so gelangte Dim Sum nicht nur an den kaiserlichen Hof, wie uns die Mär Glauben machen möchte, sondern verbreitete sich als bald im ganzen Reich der Mitte.

Heutzutage ist Dim Sum fester Bestandteil des chinesischen Frühstücks. Zumindest im Süden und Osten des Landes, aber auch in Zentralchina wird Dim Sum gerne gegessen. Gedämpfte Nudeltaschen mit allen nur denkbaren Füllungen, gleich ob herzhaft oder süß, werden eigentlich immer in kleinen Bambuskörben serviert. In diesen Körben werden die Taschen auch vorher gegart. Die frittierten Speisen werden dagegen auf kleinen Platten dargeboten, Suppen und sonstige Häppchen wie gewoktes Gemüse finden in kleinen Porzellanschalen ihren Weg auf den Tisch. Dazu werden die unterschiedlichsten Soßen gereicht, und der aus Kanton stammende Chinese trinkt dazu gewöhnlich einen klassischen, chinesischen Tee.

Jade
Rellinghauser Str. 6
45128 Essen
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