Kümin Weinbau
Oechsli 1
8807 Freienbach
Schlemmerei in der Brennerei 2025
Pro Person 35.- Fr.
Datum: 06. September 2025
Türöffnung: 18.00 Uhr
Buffet: 19.00 Uhr
Die Reservation ist verpflichtend.
Ich muss Vorauskasse leisten.
Bei Teilnehmen anklicken, musst du Twinten/ Überweisen.
Beim überweisen BITTE beim Wort
Nachricht: Brennerei + dein Name reinschreiben.
Brennerei- Fritzli
Brennerei- Vreneli
Sobald du überwiesen hast, bist du Definitiv angemeldet.
Wer NICHT in 2 Tagen überweist, wird gelöscht.
Bei NICHT Teilnehmen wird der Betrag NICHT zurückerstattet.
Selber Ersatz suchen und wenn du Ersatzperson gefunden hast, mir bei deiner Abmeldung dringend deine Ersatzperson mitteilen.
Wenn du jemanden gefunden hast, ihr verhandelt selber über den Betrag.
Ich setze mich als Reserve ein, weil es immer wieder Teilnehmer gibt, die..........
Wenn ein Teilnehmer nach der Anmeldefrist absagt, werde ich als Organisatorin den ( reservierten/bezahlten ) Platz besetzen.
Meine Teilnahme: 35.- Fr, SBB Ticket
Partner und Kollegen dürfen auch Teilnehmen.
Jedes Jahr nach den grossen Sommerferien und vor der Traubenernte kommt die Zeit, in der Sie eine Spezialität der besonderen Art geniessen können. Die Schlemmerei in der Brennerei, ein Anlass, der weit über die Region bekannt ist.
Feine, zart geräucherte Fleischstücke vom Schwein werden über der vergorenen Kirschmaische in der grossen, kupfernen Brennblase behutsam gegart. Die Aromen der destillierten Früchte verleihen dem Fleisch einen einzigartigen Geschmack. Begleitet von einem schmackhaften Safranrisotto und knackigem Gemüse bleiben keine Wünsche mehr offen.
Passend dazu, bieten wir Ihnen unsere Weine aus eigenem Anbau und eigener Kelterung an. Und zum anschliessenden Kaffee gibt es einen kühlen Kirschlikör, natürlich aus Höfner Kirschen.
Tauchen Sie ein in das Ambiente unserer gemütlichen Gaststätte, die sich direkt in unseren Produktionsräumen befindet. Gönnen Sie sich einen erlebnisreichen Abend und lassen Sie sich verwöhnen.
Wir wünschen Ihnen schon heute einen schönen Abend und "en guetä mitenand".