mischung von Boogie woogie und wienerisch mit wiener texten.
Beschränkung strikt auf 20 Personen
A Wengerl sudern. A Äutzerl raunzen.
A Randl sinnieren und philosophieren.
Das sind die wesentlichen Rezepturzutaten für einen
„17 und 4“ Jubiläums-Mulatschak
zwei Jahrzehnte voll Austrobilly & Weanaschwung ganz ungeniert mit den neuesten Kreationen aus Manfred Chromys Ton und Schmäh-Schmiede.
Achtung, nur so viel sei vorweg verraten:
Gleich intensiv, wie einst „Echte Freund“ mit einem „Gratislover aus Bratislava“ um die „Boxershort“ der „Miss Ottakringer Kirtag“ gebuhlt und klerikale Gedanken in der Erkenntnis „I glaub, da geht die Tür net zua!“ resümierten, wiehert nun der politverseuchte „Amtshausschimmel“ gegen den endgültigen Zerfall des Eigenheims an. „Denn der, der nie ein Haus besaß, der wass a…“ net, wie schnell ein loderndes „Herzerlfeuer“ dank humoristisch herausgehusteter Bandblödeleien erlischt.